Meine prandible Erfahrung – die ersten 30 Arbeitstage

Gespannt auf meine prandible Erfahrung?
Ja es ist soweit! Der Paul hat einen ersten festen Mitarbeiter – und das bin ich. Zu meiner Person: Karina, 24 Jahre jung und frisch studiert. (Wirtschaftskommunikation in Nijmegen, Niederlande). Nach zahlreichen Praktikas und Nebejobs im Bereich des Online Marketing und der Marketingkommunikation war es dann im Januar 2020 endlich so weit: der Bachelor ist in der Tasche…

Was nun? Zufällig habe ich erfahren, dass der Paul auf der Suche nach dem/der ersten Mitarbeiter/in ist. Interesse war da, also wurde Kontakt aufgenommen. Und ta da – ich konnte direkt am Montag darauf mit einer Probewoche beim prandible starten. Ihr könnt euch schon fast denken, dass es da gut lief, ansonsten würde ich keinen Bericht über meine ersten 30 (!) Tage schreiben und nun ein festes Mitglied des prandible-Teams sein. Also hier kommt sie: meine prandible Erfahrung:

Die erste Woche

prandible Erfahrung

Direkt am Montag ging es spannend los mit einem Seminar über Video Marketing in Leverkusen. Ich hatte die Ehre dieses filmen und schneiden zu dürfen und als Kurs in der prandible Plattform hochzuladen. Den Rest der Woche hab ich einen globalen Einblick in die vielfältigen Arbeiten von prandible bekommen. Und das erste was ich gelernt habe, ist wie viel Arbeit hinter so einer Lernplattform steckt. Aber genau das ist das, was mich gereizt hat und der Trigger-Punkt war, hier länger bleiben zu wollen. Paul hatte anscheinend auch nicht den schlechtesten Eindruck von mir in der ersten Woche, sonst wär ich wohl nicht hier ?

Und dann ging es weiter…

Neben Videos hochladen, findet reger E-Mail-Verkehr statt, Websites werden gebaut und Google Kampagnen müssen geschaltet, überwacht und angepasst werden. Einer Google Kampagne geht dann erst noch die Keyword Recherche voraus, Customer Journey Analyse,  Anzeigentexte und Landingpages müssen erstellt werden. 

Und das ist nur ein kleiner Bruchteil von allem was gemacht werden muss. Ich bin mir sicher, dass ich in der nächsten Zeit noch sehr viele “Wow-Momente” haben werde. Da der Paul gerade noch in Elternzeit ist, wurde ich direkt ins kalte Wasser geschmissen und sitze die meiste Zeit alleine im Büro. Trotzdem fühle ich mich nicht hilflos und allein gelassen, da wir jeden Tag telefonieren und ab und zu leistet der Paul mir auch Gesellschaft. Bevor etwas anbrennen kann, ist der Paul also stets zur Stelle. 

“Und, wie ist der Paul so als Chef?”

Bis jetzt hab ich immer in einem Team mit mindestens 10 Leuten gearbeitet und teilweise in Organisationen mit 3500 Mitarbeiter. Jetzt in einem Büro nur einer anderen Person gegenüber zu sitzen, ist natürlich ein gewaltiger Unterschied. Alles hat wie fast immer seine Vor- und Nachteile.

Vorteile

Ein großer Vorteil ist, dass ich keiner von vielen bin. Der Paul hat immer ein offenes Ohr für meine Fragen (und keine Frage ist zu dumm!), kann mir helfen und sehr sehr sehr viel beibringen. Da es keine anderen x Leute gibt, die auch “versorgt” werden müssen. In so einem jungen Unternehmen, kann ich auch etwas mehr frischen Wind in die Bude bringen, als in einem alteingesessenen Büro mit festgefahrenen Strukturen. 

Nachteile

Ein Nachteil könnte sein, dass man sich schlechter aus dem Weg gehen kann und man hockt Tag ein, Tag aus aufeinander. Bis jetzt war das allerdings noch kein Problem (oder, Paul?) und ich denke, wir bekommen das schon hin ?Vernünftige Kommunikation ist hier wohl, wie in so vielen Lebenslagen, das A und O. Als ich hätte ich das nicht studiert ??‍♀️ Ich fühle mich hier alles in allem pudelwohl und kann absolut nicht klagen über meinen neuen Arbeitgeber.

And the winner is…

…ich würde mal sagen, alle! Ihr, Paul, ich und natürlich prandible. Es ist meistens kein schlechtes Zeichen, wenn ein Unternehmen wächst und wie ihr schon hört, fühle ich mich hier gut aufgehoben. Ich freue mich, immer mehr und mehr Arbeiten selbstständig übernehmen zu können. Die Arbeit ist interessant, abwechslungsreich und ich kann dem Paul die Arbeit etwas erleichtern. Mit einigen von euch hatte ich schon bereits Kontakt und ich hoffe, dass auch ihr euch freut, mich öfter zu sehen und von mir zu hören. Da habe ich zumindest richtig viel Lust drauf! Bis dahin, eure Karina ??

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