Digitale Potentialanalyse für Unternehmen – 5 Schritte Anleitung

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Die digitale Potentialanalyse ist der Start für viele Projekte mit Kunden. Wir untersuchen in 5 Schritten dein Unternehmen und erarbeiten einen Maßnahmenplan. Die meisten fragen uns daraufhin, was das denn genau beinhaltet. In diesem Blogbeitrag möchten wir einige Fragen klären, die uns oft gestellt wurden und erläutern, warum wir diese so wichtig finden.

Als digitale Beratungsagentur sehen wir uns in der Pflicht, maßgeschneiderte Pläne für unsere Kunden zu bieten. Das Resultat am Ende soll natürlich ein spürbar positiver Effekt in dem gewünschten Thema für den Kunden sein. Um sicherzugehen, dass wir das gewünschte Resultat für dich wirklich liefern, analysieren wir zunächst das digitale Potential des Unternehmens. So gehen wir ganz genau darauf eingehen und verschließen Engpässe. Der Kunde erhält einen maßgeschneiderten, digitalen Maßnahmenplan. Dieser ist für die direkte Umsetzung gemacht.

Natürlich kannst du auch ganz alleine dein digitales Potential ermitteln. Wir erklären dir, wie wir vorgehen würden. Sodass du das auf dein Unternehmen übertragen kannst. Selbstverständlich können wir das auch für dich übernehmen oder wir gehen das als gemeinsames Projekt an. Die Möglichkeiten stehen dir offen.

Die Vorbereitung einer digitalen Potentialanalyse

Bevor wir mit der Analyse starten, wollen wir genauestens die Erwartungen beider Seiten abstecken. Darum starten wir zunächst mit einem Briefing. Wir lassen den Kunden ein kurzes Formular ausfüllen, um u.a. Stärken + Schwächen, Wettbewerber, Budget und die zu untersuchenden Kanäle zu erfahren. Insgesamt können wir die Google Suche, E-Mail, Social Media und online Anzeigen untersuchen. außerdem besprechen wir in einem Vorgespräch bestimmte Wünsche und kehren weitere Fragen vorab.

Was ist in einer digitalen Potentialanalyse enthalten? 

Innerhalb der Potentialanalyse halten wir Interviews mit Mitarbeitern. Je nach Unternehmensgröße und Funktionen der Mitarbeiter befragen wir drei bis vier Personen.  Auf diese Weise bekommen wir Einblicke in die internen Strukturen und decken persönliche und digitale Engpässe auf und bauen diese mit in unsere Analyse ein. Außerdem platzieren wir auf der Website oder den Webshop eine Umfrage. So erhalten wir direktes Feedback von den Besuchern. Wir betrachten insgesamt zwei bis drei Zielmärkte. Nach vier bis sechs Wochen präsentieren wir die Ergebnisse. Insgesamt erarbeiten wir den Maßnahmenplan in fünf Schritten.

Die 5 Bausteine der digitalen Potentialanalyse

Schritt 1: Status Quo

Zunächst ermitteln wir aktuelle Key Performance Indikatoren und Prozesse innerhalb des Unternehmens. Wo steht das Unternehmen gerade? Welche Engpässe erkennen wir als außenstehende Partei? Welche Stärken sehen wir? Welche Fragestellungen sind für den Kunden interessant und sollten von deinem Unternehmen behandelt werden? Wie ist die Systemlandschaft aufgebaut? Wie viel Umsatz wird generiert? Diese und weitere Fragen gibt es in diesem Schritt zu klären. 

SEO

Außerdem schauen wir uns in diesem Schritt die organische Reichweite des Unternehmens an. We viele Besucher bekommt die Seite monatlich? Für welche Keywords rankt die Seite auf Google? Wie und wo suchen potentielle Kunden nach dem Unternehmen? Außerdem schauen wir uns eine spezifische Seite an, um das Onsite-SEO genauer zu analysieren. Des Weiteren gibt es technische SEO Aspekte, wie z.B. Backlinks und die Navigationsstruktur, die für ein gutes Ranking wichtig sind. Auch diese analysieren wir. Außerdem klären wir wie sich Besucher auf der Seite verhalten. Beispielsweise wie lange sie auf der Seite bleiben und wo die meisten abspringen. 

SEA

In diesem Schritt prüfen wir, ob das Google Ads Konto richtig aufgesetzt wurde und falls vorhanden, wie effektiv die Google Ads Kampagnen gerade laufen. 

Social Media

Bei der Analyse der Social-Media-Kanäle schauen wir, welche Kanäle (aktiv) genutzt werden. Wir schauen uns dabei vor allem die Interaktion der Kunden an. Falls Werbung auf Social Media geschaltet wird, prüfen wir die Effektivität der Anzeigen. 

Analytics

Das technisches Setup von Google Analytics kann manchmal etwas erschlagend wirken, wodurch nicht alle Einstellungen richtig aufgesetzt werden. Das schauen wir uns in diesem Schritt an. 

Branding

Im Branding geht es um die visuelle Darstellung. Wir betrachten die aktuelle Situation, wiegen Vor- und Nachteile auf und geben Empfehlungen bezüglich einer Optimierung des Brandings.

Google My Business

Ist ein Google my Business Eintrag vorhanden? Sind die Angaben vollständig und richtig und wird dieser Kanal regelmäßig gespielt? Inwiefern interagieren potentielle Kunden mit dem Google My Business Eintrag? Das gibt uns eine gute Einschätzung dafür, inwiefern potentielle Kunden sich mit dem Branchenbucheintrag von Google auseinandersetzen. 

Schritt 2: Persona-Analyse

Auf Basis der ersten analysierten Punkte im Status Quo, können wir eine gute Einschätzung des durchschnittlichen Kundens machen. Was sind seine Wünsche und Frustrationen? Welche Erwartungen hat er? Und welche Marketingbotschaften sind perfekt auf diesen Kunden abgestimmt? Außerdem betrachten wir die einzelnen Phasen, die der Kunde durchläuft, um zum Projektabschluss/Kauf in deinem Unternehmen zu gelangen. So wissen wir genau, an welchen Stellen im Customer Journey an den Stellschrauben gedreht werden muss. Vorallem schauen wir uns an, ob es eventuelle mehrere Buyer Personas gibt. Denn jede Personengruppe sollte schließlich auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt bedient werden. Eine besonders interessante Gruppe, die jedes Unternehmen sich genau ansehen sollte, sind die Warenkorb Abbrecher. Von dieser Gruppe kann jedes Unternehmen viel lernen.

Schritt 3: Analyse der Mitbewerber

Wir schauen uns die Seiten von Mitbewerbern an, um Inspiration oder Verbesserungspotential der Branche des Kunden mitzugeben. Wir stellen fest, wie oft deren Seite monatlich aufgerufen werden. Zudem erkennen wir, für welche Keywords die Seiten in Google gefunden werden. Genauso sehen wir uns die Suchergebnis Seite in Google an und bewerten die eigene und andere Platzierungen im Großen und Ganzen. Wir betrachten jeweils eine Produkt- oder Service-Detailseite in der Desktop und in der mobilen Version und vergleichen die Schwachstellen und Stärken mit der eigenen Seite. Zudem betrachten wir wie aktiv die Konkurrenten auf Social Media sind, welche Inhalte sie posten und wie deren Kunden damit interagieren.

Schritt 4: Potential-Analyse

Klassischerweise starten wir in dieser Phase mit einer Keyword-Recherche, um sicherzustellen ob und wie groß die aktive Frage nach Produkten oder Dienstleistungen des Kunden ist. Hier filtern wir die wichtigsten Schlagwörter heraus und gliedern diese in unterschiedliche Kategorien. Außerdem machen wir noch eine bestimmte Unterteilung der Keywords in die einzelnen Phasen des Customer Journeys. So stellen wir fest, welche Keywords in welcher Phase des Kaufprozesses zentral stehen.

Mit Hilfe der Keyword-Recherche finden wir heraus, wie oft nach einem bestimmten Produkt gesucht wird und welche Schlagwörter dafür genutzt werden. Außerdem ermitteln wir wie teuer es für den Kunden wäre, Anzeigen für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Kategorie zu schalten. 

Mithilfe des von Google angegebenen CPCs (Kosten pro Klick), berechnen wir wie viel Umsatz durch Anzeigen auf Google oder SEO Optimierungen möglich ist. Hierbei machen wir den klaren Unterschied zwischen organischem und bezahltem Potential. Durch unsere Erfahrungen und vielen vergangenen Projekten, können wir eine sehr gute Einschätzung für jede Branche abgeben. So können wir dir vor jedem Projekt angeben, mit welchen Werbekosten du rechnen solltest und was das im Endeffekt einbringt. 

So werden im Endeffekt die Top Kategorien ermittelt, für die es sich am meisten lohnt, Werbung zu schalten oder mehr Zeit in SEO zu stecken.

Schritt 5: Digitaler Masterplan

Die vorherigen Bausteine der Analyse geben uns einen sehr genauen Einblick in das Unternehmen. Auf Basis dieser Erkenntnisse erarbeiten wir einen Maßnahmenplan für 12 Monat, welchen wir aufteilen in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Maßnahmen. Hierzu zählt beispielsweise der Aufbau von Content Säulen, ein Reputationskonzept, Google Kampagnen, Optimierung der Website und Content Struktur oder eine Optimierung des Leadgenerierungs-Prozesses. Da wir -falls gewünscht- diese Maßnahmen selbst umsetzen können, geben wir direkt eine Einschätzung, wie lange das dauern würde und mit welchen Kosten du zu rechnen hättest.

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5 Bausteine
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Beispiele
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Potential berechnen

Präsentation

Die Ergebnisse der Analyse präsentieren wird dem Kunden per Video Konferenz. Bei lokalen Unternehmen (von Corona abgesehen) machen wir das auch gerne vor Ort. So teilen wir zunächst unsere Erkenntnisse und erläutern die dementsprechenden Maßnahmenpläne. Hier besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit für den Kunden Fragen zu stellen, sodass die Ergebnisse genauestens verstanden werden. 

Passend zu diesem Thema haben wir bereits zwei Online Kurse für dich. Starte gerne mit der digitalen Kundenbindung oder mit Social Commerce.

Warum du dein digitales Potential einfacher denn je heben kannst 

Wir leben in einer so globalisierten und vernetzten Welt, dass auch lokale Händler aus einer kleiner Nische heraus größer und größer werden können. Wir gehen auf 3 Aspekte ein, die dir beim Heben deines digitalen Potential helfen können:

  1. Kunden-Einblick
  2. Trend-Themen
  3. Förderungen

Kunden-Einblick – Anspruch und Verhalten des Kunden steht im ständigen Wandel

Das Einkaufsverhalten heutzutage ist nicht mehr so linear wie es mal war. Der Prozess bis zum Kauf wird immer komplexer und die Ansprüche immer höher. Umso wichtiger ist es, sich in die Kund*innen hineinzuversetzen, um genau auf Wünsche und Erwartungen einspielen zu können. Je nach Komplexität und Preisklasse eines Produkts oder Dienstleistung, schwirren dem/der potentiellen Käufer*in viele Fragen durch den Kopf. Denke hierbei unter anderem an: 

  • Warum ist der Preis bei einem Anbieter höher als bei einem anderen? Bezahle ich einen fairen Preis? 
  • Was bewerkstellige ich mit meinem Kauf? (Das Bewusstsein für “support your local” und kleine Händler steigt. So ließ sich bspw. eine Umsatzsteigerung bei vielen Etsy Shops im letzten Jahr feststellen)
  • Was gibt es für Besonderheiten? Erhalte ich ein begleitetes Einkaufserlebnis?
  • Wo finde ich den besten Anbieter? 

Weiter geht es dann mit vielen Faktoren und Kanäle, die am Kaufprozess beteiligt sind. Befindet sich der Kunde oder die Kundin in der Inspirationsphase, dann trifft die Person vor allem auf sogenannte Push-Kanäle:

  • Social Ads
  • LinkedIn Ads
  • Newsletter
  • Display Werbung 

Die Pull-Kanäle treten vor allem dann auf, wenn eine Person eine konkrete Frage hat: 

  • Google Suche (SEO) 
  • Google Such-Kampagnen (SEA)
  • Hersteller Websites
  • Vertikale Gatekeeper, wie Amazon, Otto oder Idealo

In einem Kaufprozess trifft ein potentieller Kunde oder Kundin meistens auf mehrere Kanäle sowohl aus dem Push als auch aus dem Pull-Sektor. Alle spielen ineinander und beeinflussen somit die Kaufentscheidung. 

Anspruch-Verhalten-Kunden

Trend-Themen – Pandemie rückt menschliche Nähe und Kontakt mehr in den Fokus

Aus einer Google Studie kam heraus, dass 59% aller Verbraucher*innen mit einem Menschen in Kontakt treten wollen, auch wenn es kein physisches Geschäft gibt. Da können wir nur den Rat geben, selbst als Markenbotschafter aufzutreten. Sei es über einen Live Chat, WhatsApp Business oder im Newsletter. Füge immer ein Bild hinzu, sodass Kund*innen wissen, wer hinter der Marke steckt. Denn digital heißt nicht gleich anonym. 

Förderungen – Förderungen und Anreize zum Entfalten des digitalen Potentials

Wir persönlich sind zertifizierte go-digital und BAFA Partner. Darüber hinaus gibt es allerdings noch viele weitere Fördermöglichkeiten. Darunter z.B. das Gründer Stipendium für neue Unternehmen im Digitalisierungsbereich. Der Projektaufruf “Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken” wird vermutlich in die 4. Runde dieses Jahr gehen oder der Handelsverband NRW gibt regelmäßig Webinare mit den Digital Coaches. 

Welche Einflussfaktoren gehören zu deinem digitalen Potential? 

Wir haben insgesamt 7 Einflussfaktoren ausgearbeitet, die dein digitales Potential formen:

1. Eigene Seite oder Shop

Ist die Seite SEO-optimiert? Gibt es eine H1-Überschrift, steht ein Keyword im Fokus? Ist die Navigationsstruktur auf Basis einer Keyword Recherche gebaut? ist die Benutzerfreundlichkeit zufriedenstellend? Sind die Call-to-Actions “above the fold”? Sprich, müssen Besucher erst scrollen, um einen Button zu sehen? Sind die Inhalte auf die Zielgruppe ausgelegt? Wie ist die Ladegeschwindigkeit? Das sind nur einige der Fragen, die eine gute Seite ausmachen. 

Digitales_Potential_Eigene_Seite

2. Eigene Kunden 

Welche Probleme kannst du für deine Kund*innen lösen? Welche Wünsche haben sie? Welche bisherigen Kontaktpunkte gab es? Die einfachste Lösung, um das herauszufinden: direkte Befragung. Platziere eine online Umfrage auf deiner Seite und gib einen Gewinn aus, damit der Anreiz höher ist. Denke hierbei an einen Gutschein oder an ein iPad. 

Außerdem kannst du strukturierte Interviews mit deine Kundinnen und Kunden führen, um detaillierte Informationen zu erhalten. 

Mögliche externe Datenquellen für Informationen wären Google Trends, das Statistik-Portal Statista und ganz klassisch die Google Suche. 

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3. Google Suche

Versuche interessante Keywords nach Kategorien zu sortieren und den Customer Journey Phasen zuzuordnen. So weißt du genau, nach welchen Keywords gesucht wird und wie du diese am besten für deine Seite verwenden kannst. Achte da besonders auf die Intention und die Nähe zum Kaufabschluss, sodass sich deine Besucher*innen zum richtigen Zeitpunkt richtig angesprochen fühlen. 

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4. E-Mail Marketing 

Achte beim E-Mail Marketing unbedingt auf deine Segmente! Versende nicht eine Mail an alle, denn nicht jede Information ist für jeden relevant. Unterscheide bspw. unter Neukunden, Stammkunden, Interessenten, Personen, die ein bestimmtes Produkt gekauft haben uvm. Innerhalb dieser Segmente kannst du die Botschaft genau auf die Kundengruppe zuspitzen. Das wird in einer höheren Öffnungs-, Klick- und Conversion-Rate resultieren. Und benutzt du schon die klassische Warenkorb-Abbrecher-Mail? Eine sehr wichtige und interessante Zielgruppe, denn schließlich hat sie enormes Interesse an deinen Produkten oder Dienstleistungen gezeigt. Warum haben die Personen sich im letzten Moment doch umentschieden? Finde es heraus!

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5. Display Anzeigen

Display Anzeigen sind eine tolle Möglichkeit, um Brand Awareness zu schaffen. Das ist auch das hauptsächliche Ziel, eine hohe Conversion Rate solltest du eher nicht erwarten. Dennoch sind Display Anzeigen ideal um über Retargeting Besucher neu anzusprechen. Du kannst selbst entscheiden, wie oft eine Person maximal angesprochen werden soll, um nicht aufdringlich zu wirken. Mit Canva kannst du selbst eigene Illustrationen erstellen und diese über Google einbuchen. 

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6. Social Media 

Die kostenlosen Beiträge auf den sozialen Kanälen dienen vor allem dem Brand Faktor. Anzeigen kannst du spezieller auf kategorisierte Gruppen zuspitzen. Wie du ganz genaue und effektive Facebook Werbung schalten kannst, erfährst du in unserem Kurs mit Facebook-Marketing-Experte Florian. Seit dem iOS 14.5 Update musst du Apps separat das Tracking erlauben, speziell für die Facebook Apps. Dadurch gehen Facebook Nutzerdaten verloren. Umso wichtiger ist es, deine Anzeigen darauf abzustimmen, sodass diese genug Effektivität aufweisen können. 

Speziell für YouTube gilt: YouTube ist ideal, um deine Marke zu stärken, den Traffic zu erhöhen, Vertrauen zu generieren, um letztendlich für mehr Umsatz zu sorgen. 

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7. Gate Keeper 

Halte die bekannten Gate Keeper immer im Auge und erwäge eventuell, dich bei einem anzuschließen. Der bekannteste Vorreiter ist wohl Amazon. Denke aber auch an eBay, Otto, Real und für kleine Unternehmen ist vor allem Etsy interessant. Auch der Facebook Business Manager wird immer mehr zu einem Gate Keeper, denn immer mehr werden darüber direkte Verkäufe generiert. 

Wichtig dabei ist die Nutzung eine Warenwirtschaftssystems. Nur so können deine Warenbestände über verschiedenen Plattformen und deinem Shop aktualisiert werden. Das Shop System Shopware hat bspw. viele Schnittstellen zu Gate Keepern, genau wie das Warenwirtschaftssystem BillBee. 

Digitales_Potential_Gatekeeper

Bist du bereit für eine digitale Potentialanalyse?

Die oben erläuterten Bausteine sind die ideale Grundlage für eine Potentialanalyse. Solltest du bereits zu einigen Themen Erkenntnisse haben und möchtest diese nicht erneut durch uns untersuchen lassen, können wir die Potentialanalyse individuell auf dich abstimmen. So sind auch Analysen in kleinerem Umfang möglich. Falls du jetzt Interesse an einer Potentifalanalyse für dein Unternehmen haben solltest, sprich uns gerne an.

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